Am 05. Januar 1891 gründete der Forstrat Ernst Ehmsen aus Arnsberg den Sauerländischen Gebirgsverein.
Ihm lag es am Herzen, nicht nur das Wandern als Selbst-zweck zu sehen, sondern das Land der tausend Bergeauch fremden Wanderern durch den Ausbauvon Wegenmit Markierungen und Wegweisern zu erschließen.
In vielen Städten und Dörfern wurden daraufhin Wanderabteilungen gegründet. So auch in Bamenohl, als sich am 13. November 1937 wanderfreudige Bamenohler imdamaligen Gasthof Scheele zusammenfanden, um auch hier eine SGV-Abteilung ins Leben zu rufen. Aus dem Gründungsprotokoll geht hervor, dass der Führer des Bezirks Mittel-Lenne, Lehrer Jung aus Finnentrop, die Ziele und Zwecke des SGV erläuterte. NachVerlesen und Genehmigung der Satzung wurden folgende Wanderfreunde in den Vorstand berufen:
- Abteilungsführer: Alfred Adam
- Presse u. Propaganda: Franz Henke
- Kassierer: Johann Schöttler jun.
- Dietwart: Willy Hömberg
- Wanderwart: Josef Zimmermann
- 2. Vorsitzender: Wilhelm Schaefer
Nach Schließung der Versammlung sorgte unser Dietwart für die rechte Stimmung und Fröhlichkeit. Der Wanderwart spielte sein Schifferklavierund einTänzchen brachte den Abschluss. Eine große Anzahl Wanderfreundinnen und Freunde erklärten sofort ihren Beitritt. Die junge Abteilung bestand nun schon aus 40 Mitgliedern und war zum 31. Dezember 1937 bereits auf 80 Mitglieder angewachsen. Es wurden Wanderungen zum Jäckelchen, zur HohenBracht, zum Kohlberghaus, nach Kloster Brunnen und zu manch anderen Zielen durchgeführt. Heimatabende bei Musik, Tanz und Gesang, Vorträgevon plattdeutschen Gedichten und Erzählungen waren ebenso beliebt und gut besucht wie die Waldfeste „Inden Eichen“. Schon am 29. Mai 1938 fand das Bezirksfest „Mittel-und Unterlenne“ in der vollbesetzten Schützenhalle in Bamenohl statt.
Der Weltkrieg und seine Folgen
Infolge des Krieges gingen in den darauf folgenden Jahren die Aktivitäten der Abteilung stark zurück. So war zum Beispiel die Jahreshauptversammlung vom 22. Februar 1942 „ohne Eintrag“. Am 12. Februar 1949 erklärte sich die Hauptversammlung unter dem 1. Vorsitzenden Paul Hülster für nichtbeschlussfähig, so dass die SGV-Abteilung trotz einerstattlichen Mitgliederzahl von 204 Wanderinnen und Wanderern im Jahre 1950 vorläufig zum Erliegen kam. Lange Jahre war Bamenohl dann ohne eine SGV-Abteilung. Zaghafte und halbherzige Versuche zur Wiederbegründung scheiterten. Erst im Jahre 1982 trafen sich, nach vielen und langen Vorgesprächen in Freundes-und Bekanntenkreisen sowie Erkundungen beim Hauptverband und benachbarten Abteilungen, am 6. Juli 1982 Bamenohler Wanderbegeisterte im Gasthof Siuerland zur Neugründungsversammlung. Der Bezirksvorsitzende „Südsauerland“ Reinhard Beimborn und der Senior der Abteilung Attendorn, der Bamenohler Willy Marsch, informierten die Anwesendenüber das Wesentliche des SGV. 37 Wanderfreundinnenundfreunde wählten einen neuen Vorstand. Voller Zuversicht wurde den Plänen und Zukunftsvorstellungen der Vorstandsmitglieder zugestimmt, denn auf die junge Abteilung wartete eine Vielzahl von Aufgaben: Ein Jahreswanderplan wurde erstellt und im neu geschaffenen Aushangkasten das Neueste bekanntgegeben. Mögliche Wanderwege in den Wäldern- und Fluren um Bamenohl wurden an langen Abenden und Wochenenden besprochen undausgearbeitet. Um den nicht ortskundigen Gästen des Ortes die Umgebung des Dorfes näher zu bringen, erschloss man leicht begehbare Rundwanderwege mit entsprechenden Orientierungszeichen. Darüber hinaus entstand der 25 kmlange „Bamenohler Rundwanderweg“. Im Beisein von Bürgermeister Erwin Oberkalkofen konnte dieser Wanderweg am 25. August 1985 eingeweiht werden.
Am Globus-Center hatten einige Bamenohler Bürger ein bis dahin brachliegendes Gelände zu einer Stätte der Erholung und Begegnung gestaltet. Rasenflächen mit Bäumen und Blumen, durchzogen mit verschlungenen Wegen, luden zu Spaziergängen oder zur Rast an denaufgestellten Ruhebänken ein. Die SGV-Abteilung halftatkräftig mit und nahm den Platz in ihre Obhut. Leider musste nach Jahren des Wachsens und der Pflege wegen des Umbaus des Einkauf-Centers dieser beliebteTreffpunkt für Jung und Alt aufgegeben werden. Doch eine neue, ungleich schwierigere Aufgabe wartete auf die Wandersleute: Der Wunsch nach einem eigenen „Zuhause“.
Ein neues Zuhause für die SGV Bamenohl
Bereits auf der Jahreshauptversammlung am 29. Januar 1983 erwog man den Bau eines Jugend-und Wanderheimes. Denn durch das ständige Wachsen der Abteilung, zählte man 1983 doch schon 254 Mitglieder mit einer großen Gruppe Jugendlicher und Kinder, war es notwendig geworden, geeignete Räume für Zusammenkünfte und Veranstaltungen zur Verfügungzu haben. Aber auch Wandergruppen und Familien mit Kindern sollten preiswerte Aufenthalte und Übernachtungsmöglichkeiten geboten werden. Also wurde der Vorstand von der Versammlung beauftragt, die notwendigen Vorbereitungen zu treffen.
Von dem Landwirt Johannes Sommerhoff und seiner Ehefrau Agnes wurde der SGV-Abteilung Bamenohl ein Grundstück „Zur Haardt“ in Erbpacht auf 99 Jahre angeboten. Durch die wohlwollende und großzügige Unterstützungder Gemeinde Finnentrop und der Baubehörde konnte die Planung vorangetrieben werden. Jedoch wurde von der Behörde zur Auflagegemacht, einen Ersatz für die Rodung des Waldstückes „ZurHaardt“, auf dem das Jugend-und Wanderheim entstehen sollte, zu schaffen. So legte die Abteilung Bamenohlunter Mithilfe der Gemeinde Finnentrop in Sange ein Feuchtbiotop an. Unsere Mitglieder Hubert Vielhaber und Hans Hentschel teilten sich die verschiedenen Aufgaben als Architekten. Ehe das Vorhaben jedoch in die Tat umgesetzt werden konnte, musste eine Satzung erstellt werden, die von der Generalversammlung zu genehmigen und zu bestätigen war. Am 19. März 1985 erfolgte die Eintragung der SGV-Abteilung Bamenohl durch das Amtsgericht Grevenbrückin das Vereinsregister. Der notwendige Erbpachtvertragwurde am 9. Januar 1986 zwischen dem Grundstücksei-gentümer und der Abteilung Bamenohl vor dem Notargeschlossen. Drei Jahre nach der Wiederbegründung, am 6. Juli1985, wurde der erste Spatenstich getan. Der Grundstein, gefertigt und gestiftet von dem Steinmetzmeister Hans Esslinger aus der SGV-Abteilung Attendorn, wurde am 24. August 1985 feierlich gelegt.
So wurde mit viel Fleiß und Optimismus der Rohbau errichtet. Am ersten Wochenende im Oktober 1985 konnte das Richtfest gefeiert werden. Nur durch den unermüdlichen und selbstlosen Einsatz vieler Mitglieder an den Abenden und Wochenenden bei Wind- und Wetter sowie der dankenswerten Unterstützung einiger Unternehmer konnte das Jugend-und Wanderheim gebaut werden. Bereits ein Jahr nach Baubeginn fand die feierliche Einweihung untergroßer Beteiligung der Bevölkerung, einiger örtlicher Vereine und befreundeten Abteilungen statt. Der Bezirk Südsauerland verband sein Bezirkstreffen mit der Einweihung. Vertreter der Gemeinde Finnentrop sowie des Bezirks-und Hauptverbandes beglückwünschten die Abteilung Bamenohl zum Gelingen des großen Werkes und wünschten den Erbauern den verdienten Erfolg für die Zukunft. Ein Feldgottesdienst wurde zelebriert, auf dass Gottes Segen allezeit auf dem Wanderheim und den Menschen,die es fortan nutzen würden, ruhen möge. So war also das Jugend-und Wanderheim „ZurHaardt“ nur vier Jahre nach der Wiederbegründung fertig und seiner Bestimmung übergeben worden.
Es gab noch viel zu tun - aber gewandert wurde immer!
War auch noch immer viel zu tun, wurden trotzdem viele Wanderungen unter reger Beteiligung in den Wäldern und Fluren um Bamenohl und der näheren undweiteren Umgebung durchgeführt. Auch Mehrtageswanderungen standen alljährlich auf dem Wanderplan: 1983 wanderte man auf der Hauptwanderstrecke X25von Bamenohl nach Korbach, 1984 in der Eifel. Hier, in Steinfeld, hatte man Quartier in dem altehr-würdigen Kloster mit dem Grab des hl. Hermann Josef genommen. Wanderungen in der Vulkaneifel um die Maare waren unvergessliche Erlebnisse, zumal PaterRaimund Zimmermann, ein gebürtiger Bamenohler, sehrum das Wohl der Wanderer aus der Heimat besorgt war. Ebenfalls 1984 war der Besuch von 32 Wanderfreun-dinnen und-freunden aus Diksmuide (Belgien), der Part-nerstadt der Gemeinde Finnentrop, ein herausragendesEreignis. Hieraus entwickelte sich zwischen dem „Diksmuidse Wandelclub“ und der SGV-Abteilung Bamenohleine enge Freundschaft, die durch alljährliche Besucheund Gegenbesuche vertieft wurde und bis heute anhält.1985 erwanderte man den Odenwald. Weitere Wan-derungen führten 1987 von Köln nach Bamenohl, 1988durch den Schwäbischen Wald, 1989 durch den Pfälzer Wald, 1990 in die Fränkische Schweiz, 1992 in den Thüringer Wald, 1995 vom Diemelsee nach Bamenohl und noch zu vielen weiteren Zielen.
Jedoch wurde nicht nur gewandert, auch die kulturelleSeite wurde gepflegt. So hielt Kreisheimatpfleger Günter Becker einen Vortrag über „das Sauerland und seine Bewohner“. Frau Dr. Magdalene Padberg referierte über dasThema „Wissenswertes aus dem Sauerland“. Ein Lichtbildervortrag von Wanderfreund Burkhard Schöttler über „Bamenohl früher und heute“ informierte ausführlich über das Dorf Bamenohl. Für nostalgische Stimmung sorgte Wanderfreund Giesbert Florath an manchem Abend mit seinen Schallplattenschätzen aus vergangenen Zeiten. Auch eine Schar Kinder und Jugendlicher gehörte natürlich zur Abteilung und bildete eine eigene Gruppe unter der Führung qualifizierter Leiterinnen und Leiter. Dass das Jugendherbergswerk im Jahre 1909 unter Richard Schirmann und Wilhelm Münker aus dem Sauerländischen Gebirgsverein hervorging, wird leicht vergessen. Der Bamenohler Herbergsvater Jupp Schöttler gehörte von 1947 bis 1958 dem Hauptverband als Jugendwart an. Den Bamenohler Kindern wurde eine Palette von Freizeitgestaltungen und Veranstaltungen geboten: Eine Musikgruppe unter fachkundiger Leitung wurde gegründet, Ferienaktivitäten durchgeführt. Hier als Beispiel eine zweitägige Kanufahrt auf der Ems von Grevennach Rheine mit Zeltlager in Emsdetten. Gruppenstunden waren und sind ebenso fester Bestandteil wie die alljährliche Nikolausfeier und das Ostereiersuchen.
Gründung einer eigenen Seniorengruppe
Als sich im August 1989 die zwei im Wanderwind „ergrauten“ Abteilungsmitglieder Ernst Dahlhaus und Hubert Schulte bei einer „Solowanderung“ zufällig begegneten, regte Maria Schulte spontan die Gründung einer Seniorengruppe an. Diese Idee wurde noch im gleichen Jahr in die Tat umgesetzt. Seither treffen sich fast jeden Mittwoch Seniorinnen und Senioren zu gemeinschaftlichen Wanderungen.
Durchschnittlich 10 Personen wandern jede Woche etwa 10 km auf den heimischen Wegen. Abschluss ist meist im Wanderheim, um in gemütlicher Runde die Ereignisse noch einmal Revue passieren zu lassen und die Wanderroute für die nächste Wanderung zu besprechen. Auch vor fremden Gefilden mit längeren Streckenscheuten die „Oldies“ nicht zurück: In wenigen Tagenbewältigte man ein Teilstück des Europäischen Fernwanderweges (er führt quer durch Europa vom Atlantikbis zum Schwarzen Meer). Die Bamenohler wählten das 95 km lange Teilstück vom Erzgebirge bis ins Vogtland. Dabei wurden Höhen von 480 m bis hinauf auf den 1020m hohen Auerberg erklommen. Es sollte, so beschlossman, nicht die einzige Wanderung dieser Art bleiben. Dass die Geselligkeit nicht zu kurz kommt, ist für die Senioren zur Selbstverständlichkeit geworden. Eine gemeinsame Weihnachtsfeier rundet jeweils das Wanderjahr ab. Andere Aktionen sind z. B. das Nachzeichnen des Finnentroper Rundwanderweges auf 75 km. Nicht vergessen werden sollte auch der Griff in den eigenen Geldbeutel nach jeder Wanderung, der jeweils nach einem Jahr der Gemeinnützigkeitzugute kommt.
Zum Gesang kam die Gitarre dazu!
Die „Gitarrensänger der SGV-Abteilung Bamenohl e.V.“ sind durch ihre volkstümlichen Darbietungen einfester Bestandteil der Abteilung geworden. Bereits 1989 wurden am Wanderheim nach getaner Arbeit, zum Abschluss einer Wanderung und zu anderen Anlässen, Volks-und Wanderlieder gesungen. Oft hatte der eine oder andere Wanderfreund eine Gitarre dabei. So ergab es sich fast wie von selbst, dass die Idee aufgegriffen wurde, regelmäßig den Gesang zur Gitarre zu pflegen. Grundidee war, neben der eigenen Freude am Gesang und Gitarrenspiel, das reichhaltige Volksliedgut zu erhalten und an die Jüngeren weiter zu geben. So scharte Berthold Hennecke eine erste kleine Gruppe um sich und nach etlichen Schulungs- und Übungsstunden war man zu einem ersten öffentlichen Auftritt bereit.
Der nicht ganz unerwartete Beifall und Zuspruchermutigten die Gitarrensänger zu weiteren Initiativen. Instrumente und Noten wurden angeschafft und die Bandbreite des Liedgutes konnte entscheidend erweitert werden. Heute, bei sechs Instrumentenarten, die sichharmonisch in den Klangkörper einfügen, und etwa 15Akteuren bildet die Gruppe der Gitarrensänger ein En-semble, das sich nicht nur in den Reihen der eigenenAbteilung, sondern auch bei den Festen anderer Abtei-lungen, bei kirchlichen Anlässen und öffentlichen Eventsaller möglichen Art großer Beliebtheit erfreut.
Das Repertoire von etwa 300 Liedstücken beinhaltet Volks-und Wanderlieder, Spirituals und Gospels, kirchliche Lieder, aktuelle deutsche und internationale Hitssowie Oldies und Evergreens. Im Jahr 2003 konnte der Gesangverein Bamenohler Männerchor sein Jubiläum zum 100jährigen Bestehen feiern. Aus diesem Anlass riefen die Sangesbrüder die örtlichen Vereine und Clubs zu einem Sängerwettstreitauf. Die SGV-Abteilung Bamenohl entschloss sich spontan zur Teilnahme.
Unter der Leitung von Wanderfreund Klaus-Peter Helmert wurde fleißig geprobt und mit 20 Sängerinnen und Sängern betrat man am 20. Juni 2003 die so ungewohnten „Bretter, die die Welt bedeuten“: Die Bühne der Bamenohler Schützenhalle. Vor großem Publikum wurden die zwei vorgetragenen Liedermit viel Beifall bedacht und der erste Preis errungen. Erwähnenswert für die Geschichte der Abteilung ist dieser Auftritt insofern, als dass nicht nur der Erfolg, sondern auch die bei den Proben aufgekommene Freude am gemeinsamen Singen dazu führten, den Chor als bleibenden festen Bestandteil weiter zu führen.
Stolzer Blick zurück
Im Jahr 2004, kann rückblickend festgestellt werden, dass die Wiederbegründung der SGV-AbteilungBamenohl e.V. und der Bau des Jugend-und Wanderheimes kein Fehlschlag war. Zeugendoch die Unternehmungen der ein-zelnen Gruppen, dass die Abteilungvoller Leben ist. 370 Mitglieder sindein Zeichen für Heimatverbundenheit. Viele sind dabei, wenn es heißt, inGottes freier Natur zu wandern, ob Frauenwanderungen, Radwanderungen oder Seniorenwanderungen,die Eigenheiten der engeren oderweiteren Heimat zu erkunden oder in fröhlicher Runde gemeinsame Lieder zu singen und Erlebtes auszutauschen. Auch der fremde Wanderer ist immer willkommen und findet in der „Hütte“ mit 2 Küchen Aufenthaltsräumen, 27 Betten, Kinderspielplatz und Grillecke wohltuende Ruhe und Erholung. Bei 3000 Übernachtungen pro Jahr wurde schon manche Freundschaft geschlossen. So soll es auch in Zukunft bleiben und mit dem Wandergruß „Frisch auf“ weiterhin blühen und gedeihen. Viele weitere Wanderfreundinnen und Freunde machten sich um die Abteilung verdient: für die erforderliche Pflege und Instandhaltung des Heimes, das Herstellen ,Aufstellen und die Erhaltung von etwa 25 Ruhebänken, die Fertigung von 50 Nistkästen durch Hubert Schulte und Heinz Laake, die in den umliegenden Wäldern angebracht wurden (bei Probebegehungen wurde eine 90%ige Belegung festgestellt), die Heimdienste, die Wanderführungen, regelmäßige Besuche der Deutschen Wandertage sowie Teilname an den Versammlungendes Bezirks- und Hauptvereins.
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*Anmerkung:
Laut Satzungsänderung vom 04.11.2017 hat der SGV Bamenohl e.V. einen Teamvorstand ohne 1.u. 2.Vorsitzenden.
Stand: 27. Januar 2020